Kirchens Faustballer besuchen Turnier in Eschhofen

Kirchen/Eschhofen Am Sonntag, dem 08.09.2002 fand in Eschhofen (bei Limburg) ein Faustballturnier für C-Jugend- und Herrenmannschaften statt. Der VfL Kirchen nahm mit zwei Mannschaften an diesem Turnier teil. Außerdem mit dabei waren Trainer Rolf Ludwig und einige Schlachtenbummler. Die erste Mannschaft war die C-Jugend Mannschaft und als zweite Mannschaft fuhr die B-Jugend Mannschaft mit Christian Stinner (M I) als (Ersatz-) Schlagmann für Stephan Streit, der leider verhindert war, dorthin. Die B-Jugend Mannschaft wurde in der Herrenklasse gemeldet, um Spielpraxis für die Deutschen Meisterschaften am letzten September-Wochenende in Hamm (Westfalen) zu sammeln. In der Herrenklasse wurde in zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften gespielt, bei der C-Jugend gab es insgesamt nur drei Mannschaften hier gab es auch Hin - und Rückrunde.
In der Hinrunde siegten Kirchens C-Junioren in beiden Spielen gegen Höhr-Grenzhausen und den Gastgeber Eschhofen. Auch in der Rückrunde konnte man gegen Höhr-Grenzhausen gewinnen, allerdings verlor man diesmal gegen Eschhofen. Dadurch kam es zu einem Entscheidungsspiel zwischen Kirchen und Eschhofen, in dem sich der VfL Kirchen jedoch nicht durchsetzen konnte und somit am Ende "nur" auf dem zweiten Platz landete.
Ganz anders lief es für Kirchens zweite Mannschaft. Sie konnte in der Männerklasse zwar zeitweise mithalten und spielte teilweise auch gut, jedoch reichte es nicht zu einem Sieg. Obwohl die Mannschaft mehrere Spiele hätte gewinnen können, nutzte sie diese Chancen nicht. Und so wurde man zum Schluss lediglich Achter und damit letzter. Doch das Ziel - Spielpraxis zu sammeln - wurde erreicht.
Als nächstes und letztes Turnier für diese Feldrunde steht am 21.09.2002 noch der Mittelrheinpokal an, an dem der VfL mit drei Mannschaften (Jugend A, C und D) teilnehmen wird. Und als letztes Großereignis in dieser Feldrunde stehen für die B-Jugend die schon erwähnten Deutschen Meisterschaften an, auf die man sich schon seit mehreren Wochen intensiv vorbereitet.