Saison 2012-2013:
Aufwärmtraining vor dem Spiel
v.l.: Hannah Kudlik, Constantin Nix, Jonathan Nix, Nils Rathmer, Luca Nolden, Lars Kudlik, Justus Naber, Tim Schäfer, Jan-Luca Priebernig
Foto 1 von 7 >
Kirchen/Altendiez Am Sonntag, den 17. Februar 2013 fand der letzte Faustballspieltag der Jugendlichen unter 12 Jahren in Altendiez statt. Auch an diesem Spieltag war das Team um Trainerin Kristin Cremer und Betreuer Jan Brendebach gut besetzt.
Im ersten Spiel der jüngsten Faustballer des VfL Kirchen gegen den TV Weisel 1, war der anfänglich hohe Rückstand im ersten Satz nicht mehr aufzuholen. Im zweiten Satz hingegen entwickelte sich ein spannendes Spiel, dass die Kirchener aber am Ende knapp abgeben mussten. So verlor man das Spiel mit 0:2 Sätzen.
Im zweiten Spiel gegen den TV Dörnberg 1 kämpfte sich das Team, nach anfänglichen Schwierigkeiten im ersten Satz zurück und konnte diesen für sich entscheiden. Den darauf folgenden zweiten Satz konnte die Mannschaft des VfL, die mit Hannah und Lars Kudlik, Tim Schäfer, Jonathan und Konstantin Nix, Nils Rathmer, Jan-Luca Priebernig und Luca Nolden spielte, klar zu ihren Gunsten entscheiden. Am Ende hieß es 2:0 nach Sätzen für die Siegstädter.
Im dritten und letzten Spiel des Tages stand man der zweiten Mannschaft des TV Weisel gegenüber.
Der VfL begann stark und führte schnell. Leider konnte man diesen Vorsprung nicht bis zum Satzende verteidigen und musste den Spielabschnitt knapp mit 9:11 an die Mannschaft vom Rhein abgeben. Im zweiten Durchgang fehlte nun die Kraft, um das Spiel nochmal zu drehen. Dieser Satz ging dann mit 11:3 an den TV Weisel 2.
Am Ende dieser Saison steht ein guter fünfter Platz von einer Mannschaft, in der jeder Spieler zum Einsatz kam und man die großen Altersunterschiede nur an sehr wenigen Stellen merkte. Dazu trug bei, dass dieses Team ausschließlich von derzeit aktiven älteren Spielern/innen trainiert wurde. Am Ende dieser Spielrunde können sowohl Spieler, Trainer, Fans und vor allem der Vorstand der Faustballabteilung des VfL Kirchen mit ihrer guten Jugendarbeit zufrieden sein.
